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WASSER+TÜRME

Wasser spielte im Bergbau immer eine bedeutende Rolle, doch wollen wir uns hier darauf beschränken, wo es heute noch zu sehen ist.
Z. B. als meist nur noch kümmerliche Reste von Absinkweihern oder das Wasser, das von unter Tage gepumpt wird, um das ein heftiger Streit tobt, ob diese ehemals so genannte „Ewigkeitsaufgabe“ künftig als lässlich betrachtet werden darf, d. h. ob denn die Ewigkeit für die RAG  mittlerweile vorbei sei…

„SCHILFGRAS“

auf der Halde „Richard“ in Völklingen-Luisenthal bildete ein wertvolles „Biotop aus zweiter Hand“ 
[ Delf Slotta ]
 mit vielen Wasservögeln,
solange die RAG Wasser hoch pumpte.

Leinwand auf Keilrahmen, 100 x 75 cm, 2009

„ZWEI REIHER“,

ebenfalls auf der Halde „Richard“

Leinwand auf Keilrahmen,
70 x 100 cm, 2010

ZWEI HIMMELSSPIEGEL

auf der Camphauser Halde Lydia, kreisrunde, mit Regenwasser gefüllte Vertiefungen

Leinwand auf Keilrahmen, 90 x 90 cm, 2008

WEIHERIDYLL LUISENTHAL

Leinwand auf Keilrahmen,
80 x 60 cm, 2007

PINGE

oder Bombentrichter? Sicher sein kann man sich als Laie im Saarkohlenwald nie.

Leinwand auf Keilrahmen,
80 x 40 cm, 2007

HALDE RICHARD 2007

von Jahr zu Jahr wurde das Wasser weniger; die RAG stellte das Pumpen ein, das Biotop verschwand so schell und so lautlos wie es entstanden war.

Leinwand auf Keilrahmen,
100 x 70 cm, 2007

WASSERHALTUNG VELSEN

Leinwand auf Keilrahmen,
100 x 75 cm, 2011

ZWEI BIRKEN

am Ufer des Absinkweihers der Halde ,Richard‘ in Völklingen-Luisenthal. Die Birken blieben.

Leinwand auf Keilrahmen, 120 x 60 cm, 2010

WASSERGARTEN REDEN 2011,

heftig dampfend, Ende 2011 vor seiner offiziellen Eröffnung im Juni 2012,

Leinwand auf Keilrahmen, 100 x 75 cm, 2011

ST. CHARLES

Ein Landschaftserlebnis ganz besonderer Art bot im Jahr 2009 die im Warndtwald bei Großrosseln etwas versteckt liegende alte Schachtanlage St. Charles mit der gigantischen Bergehalde und den Resten der Absinkweiher. Bis 1962 arbeiteten hier französische und deutsche Bergleute gemeinsam in einem Abbaufeld. Erhalten wareen 2009 die Schachthalle, der Wasserturm und das 1949 erbaute Fördergerüst. Die nach und nach verlandenden und reich mit Schilfgras bewachsenen Weiher geben den Blick auf bizarr-schroffe Böschungen frei. In einem ausgedehnten Spaziergang konnte das Haldenplateau umrundet werden, das Ausblicke bietet auf die grenzüberschreitende Kohlelandschaft im Warndt: Zu sehen sind u. a. die Grube Velsen mit dem Heizkraftwerk, die Fördergerüste der Puits Simon und das Ensemble des Carreau Wendel.

Leinwand auf Keilrahmen, 80 x 100 cm, 2009

    NESSIE À CARREAU WENDEL

Leinwand auf Keilrahmen, 100 x 110 cm, 2009

ROHRE IM WALD

Weit weg von der nächsten Grube, zeugen tief im Warndtwald verlegte dicke Rohre von der einstigen  Bedeutung des Wassers für den Bergbau.

Leinwand auf Keilrahmen, 80 x 80 cm, 2009

WASSER IM BERGBAU

HAT[TE] VIELE GESICHTER – UND NICHT SELTEN SOGAR BALKEN:

Leinwand auf Keilrahmen, 100 x 75 cm, 2009

WASSERTURM GÖTTELBORN 2

„Der Wasserturm  … ist die besondere Zierde der 444 Meter hohen „Göttelborner Höhe“. … in zwei Bauphasen wurden 1907/08 der linke Flügel und 1912/13 der rechte Flügel als Wasserreservoir für die Saargruben errichtet. Als Baumaterialien dienten  Backsteine und Stahlbeton. … Der Wasserturm setzt sich aus zwei polygonen Baumassen zusammen, die sich nach oben geringfügig verjüngen und durch ein Flachdach abgeschlossen werden. Der Architekt hat bei aller Funktionalität auf eine dekorative Ausgestaltung des Gebäudes nicht verzichtet. … Die Ovalfenster auf den Rechteckblenden entstammen dem Formenschatz der Art Deco, während in der zinnenbekrönten Turmballustrade noch historistische Vorstellungen nachklingen.“

[ Delf Slotta ]

Leinwand auf Keilrahmen, 75 x 75 cm, 2009

WASSERTURM GÖTTELBORN 1

TOTHOLZ IN REDEN

nach einer in „Schacht & Heim“ 1962, dem Jahr des großen Grubenunglücks in Luisenthal, abgedruckten s/w-Fotografie des Absinkweihers in Landsweiler-Reden,

Leinwand und Keilrahmen, 100 x 70 cm, 2007

TOTHOLZ Nr. 1

nach einer Fotografie des Frommersbachweihers,

Leinwand und Keilrahmen, 80 x 60 cm, 2007

TAL DER STILLE

Leinwand und Keilrahmen, 100 x 75 cm, 2009

FROMMERSBACHWEIHER

Leinwand und Keilrahmen, 80 x 80 cm, 2008

WASSERTURM GÖTTELBORN 3

Leinwand und Keilrahmen,
80 x 80 cm, 2007

WEIHER VIKTORIA

der Absinkweiher der Püttlinger Grube Viktoria
als herbstliches Idyll, 

Leinwand und Keilrahmen,
80 x 60 cm, 2006

PUMPENHAUS ITZENPLITZ

„Der Itzenplitzer Weiher im saarländischen Schiffweiler wurde als Speichersee aufgestaut für Dampfmaschinen und den Wasserbedarf der Steinkohlengruben Itzenplitz und Landsweiler-Reden. Das Pumpenhaus im Itzenplitzer Weiher stellt eine industriegeschichtliche Rarität dar.“

[ Delf Slotta ]

Leinwand auf Keilrahmen,
70 x 90 cm, 2009

FREIBAD HEINITZ

und sogar ein Schwimmbad gehört zu den Hinter-lassenschaften des Bergbaus an der Saar wie hier in Neunkirchen-Heinitz, das zu den ersten Orten weltweit gehört, an denen Menschen Kohlen förderten: Im 7. oder 6. Jhdt. v. Chr. Kännelkohle zur Schmuckherstellung, wie Grabbeigaben aus dieser Zeit belegen. Wenn auch nur noch wenig davon zu sehen ist, Heinitz war einer der größten Grubenstandorte weit und breit – und ein im Grünen gelegenes Freibad zur Erholung der Berg-leute und ihrer Familien gehörte eben auch dazu!

Leinwand auf Keilrahmen,
75 x 75 cm, 2012

Ein weiteres Relikt der Wasserwirtschaft in Göttelborn. Im Hintergrund raucht Kraftwerk Weiher.

Leinwand auf Keilrahmen,
75 x 75 cm, 2011

WASSER MARSCH

Ein die Phantasie anregendes Relikt der Wasserwirtschaft in Göttelborn.

Leinwand auf Keilrahmen,
90 x 60 cm, 2007

KROKODIL

DER  WASSERGARTEN  REDEN

WASSERGARTEN REDEN GEGENORT

WASSERGARTEN REDEN Nr. 3

WASSERGARTEN REDEN Nr. 2

WASSERGARTEN REDEN Nr. 1

Leinwand auf Keilrahmen, jeweils 75 x 75 cm, 2012

„Am 17. Juni wurde der Redener Wassergarten feierlich offiziell eröffnet. Für 2,8 Mio Euro wurde eine in Europa einmalige Anlage geschaffen: Aus den Tiefen der stillgelegten Steinkohlengrube in Landsweiler-Reden wird 32 Grad warmes Grubenwasser hochgepumpt, zur Energie-gewinnung genutzt und dann in den nahen Klinkenbach abgeleitet.

Normalerweise geschieht so etwas über zweckmäßige Bassins und unansehnliche Rohrleitungen, und niemand nimmt Notiz davon. Hier am Zukunftsort Reden aber hat man ein mehr als ansehnliches Naherholungsgebiet geschaffen, dessen Erlebniswert keinen Vergleich scheuen muss. Teilweise lässt mich die Anlage an den Duisburger ,Garten der Erinnerung‘ von  Dani Karavan denken. Und der Bereich unter Sieberei und Schachthalle erinnert an manche Ecke des Freigeländes des Essener Welt-kulturerbes Zeche Zollverein.

Der Redener Wassergarten ist beispielhaft, was die Bewältigung der ,Ewigkeitslasten‘ des zu Ende gehenden Bergbaus angeht: In den kommenden Jahren, Jahrhunderten und Jahrtausenden muss kontinuierlich Grubenwasser abgepumpt werden, wenn es für viele Gegenden an Saar und Ruhr nicht dauerhaft und im Wortsinn ,Land unter‘ heißen soll. Das durch die Hitze im Erdinnern erwärmte Wasser lässt sich hervorragend zu Heizzwecken und zur Energiegewinnung nutzen. Und wenn es dann noch gelingt, die dafür erforderlichen technischen Anlagen so aussehen zu lassen, dass es Spaß macht und überaus spannend ist, sich darin, bzw. dazwischen zu bewegen und man das auch darf, ja sogar ausdrücklich soll, halte ich das rundum für zukunftsweisend.

Für das Gelände der ehemaligen Grube Reden, heute ,Zukunftsort‘ genannt, ist der Wassergarten – mit den vorhandenen und geplanten Attraktionen wie dem Gondwana-Park, der faszinierenden Haldenlandschaft, dem Skaterweg und und und – eine sinnvolle Ergänzung und wertet den Standort noch weiter auf. Erfreulich und wahrscheinlich der ausnahmsweise einmal wohlwollenden Berichterstattung unserer saarländischen Leitmedien geschuldet war, dass auch an einem trüben Sonntagnachmittag wie gestern recht viele Menschen dort unterwegs waren. Gehen Sie mal hindurch; es ist wirklich ein Erlebnis, und der Eintritt ist frei.“

[ So schrieb ich zur Eröffnung des Wassergartens im Juni 2012. Heute scheint sein Fortbestand gefährdet. ]

REDEN  IST  GOLD :

REDEN IST GOLD Nr. 1

Mein erstes Bild der Grube Reden:
simulierte Nachtansicht nach Montage verschiedener Aufnahmen,
Leinwand auf Keilrahmen, 80 x 60 cm, 2007

REDEN IST GOLD Nr. 2

Ansicht des Zechenhauses mit Fördergerüst,
Leinwand auf Keilrahmen, 2009

FÖRDERGERÜST REDEN

Ikonisch: Ein Förderturm des einzigen zwischen 1933 und 1945 in Deutschland neu entstandenen Steinkohlebergwerks,
Leinwand auf Keilrahmen,
90 x 90 cm, 2009

PFÖRTNERHAUS

Leider überlebte es die Renovierung des Areals nicht. Vielleicht steht es ja im Garten eines Bergmanns,  Leinwand auf Keilrahmen,
100 x 70 cm, 2007 – 2009

ALTE WERKSTATT REDEN

SEE IT LIKE ESCHER:

Die strenge Linienführung der Architektur des Zechen-hauses übt einen großen Reiz auf mich aus, damit zu spielen wie M. C. Escher in seinen Kaleidozyklen, schier endlose Friese und Rapporte drängen sich regelrecht auf.

KALEIDOZYKLUS REDEN 1 [OBEN] + 2 [UNTEN]

Leinwand auf Keilrahmen, jeweils 100 x 70 cm, 2010 – 2011

GONDWANA

Ein weiterer Publikumsmagnet auf dem Gelände der ehemaligen Grube in Reden ist „Gondwana,  das Prähistorium“, und das nicht nur für Familien mit Kindern, für die es allerdings eher „Dinopark“ als „natur-historisches Erlebnis-Museum“ ist.

Leinwand auf Keilrahmen, 100 x 70 cm, 2010

EINGANG

Der Haupteingang zum Zechenhaus,
bei Nacht von innen gesehen, 

Leinwand auf Keilrahmen,
100 x 70 cm, 2009

IM VERLESESAAL

Leinwand auf Keilrahmen,
100 x 75 cm, 2009

Leinwand auf Keilrahmen,
100 x 75 cm, 2012

DER REDENER HANNES

Unmittelbar neben dem Eingang zum Zechenhaus steht der „Saarbergmann mit Grubenlampe“, eine Skulptur von Fritz Kölle.

Leinwand auf Keilrahmen, 100 x 100 cm, 2009

„Der Redener Hannes, wie die Bergmannsfigur von den Einheimischen liebevoll genannt wird, ist ein aussagestarkes Beispiel für die heroisierende Darstellung des Arbeiters in der Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.“

[ Delf Slotta ]

REDEN ESCHERLIKE 1

REDEN ESCHERLIKE 2

Leinwand auf Keilrahmen,
jeweils 70 x 100 cm, 2010

RESTE DER ARCHE

Vor der Umgestaltung der Redener Halde beflügelten diese Trümmer-Holzstücke  beim wegen Methan-Austritts verbotenen Abstieg über die Nordflanke meine Phantasie.

Leinwand auf Keilrahmen,
80 x 80 cm, 2007

REDEN

Im Jahr 2010 wollte ich hier im Anschluss an
„Das Auge des Himmels“, eine Ausstellung von Satellitenbildern, 111 Bilder mit Motiven des industriellen Erbes an der Saar zeigen, didaktisch fundiert begleitet und zu sehr überschaubaren Kosten. Der damalige Standortmanager ließ sich überzeugen, doch die zuständigen Saarbrücker Ministerien winkten ab und versenkten stattdessen kurz darauf hier Millionen mit „DAS ERBE“, der sehenswerten, zentralen Ausstellung zum Gedenken an den Saarbergbau, weil sie an der Werbung geizten.

Leinwand auf Keilrahmen,
90 x 90 cm, 2009

REDENER GOLD

Leinwand auf Keilrahmen,
60 x 90 cm, 2011

BERGEHALDE REDEN 2

Leinwand auf Keilrahmen,
60 x 80 cm, 2009

GARTEN REDEN 1

Leinwand auf Keilrahmen,
100 x 75 cm, 2009

GARTEN REDEN 2

Vor der Umgestaltung: Blick vom Fuß der Halde zum Gruben-Areal

Leinwand auf Keilrahmen,
100 x 70 cm, 2011

TURMHOCH,

 ABER  KEIN  TURM ?

RICHARD 1 : KEIN TURM

Hier in Luisenthal ist es schön zu sehen: Das Maschinenhaus steht neben dem Fördergerüst.

Leinwand auf Keilrahmen,
80 x 80 cm, 2001

Tatsächlich sind die meisten Gebilde, die wir „Berglaien“ im Vorbeigehen oder -fahren als „Fördertürme“ identifizieren, gar keine. Die meisten sind „Förder-gerüste“. „Fördertürrme“ sind nur diejenigen, die auch die Fördermaschine für die Seilscheiben beherbergen.

Ist das Antriebsaggregat, meist eine Dampfmaschine, abseits im separaten „Maschinenhaus“ untergebracht, handelt es sich bei dem – egal wie hoch – aufragenden Teil mit den Seilscheiben nicht um einen Förderturm, sondern „nur“ um ein Fördergerüst

TURM+GERÜST:

In Camphausen stehen beide Bauformen, Förderturm und Fördergerüst, auf engstem Raum traulich beieinander.

Leinwand auf Keilrahmen,
80 x 80 cm, 2010

FÖRDERTURM IM WARNDT 

Der Förderturm der Grube Warndt grüßt beim Spazieren über die Hügel am Waldrand.

Leinwand auf Keilrahmen, 100 x 60 cm, 2011

2 x FÖRDERTURM WARNDT

Leinwand auf Keilrahmen, 100 x 90 cm, 2007

TOUR MALAKOFF A CRUSNES

KEIN TURM:

Das schlanke Fördergerüst der Grube Dilsburg in Heusweiler,

Leinwand auf Keilrahmen,
40 x 100 cm, 2007

  2 x St. CHARLES

Eines der ersten Bilder, die ich von Fördergerüsten und -türmen  machte, hier ein 2-fach Multiple des Fördergerüsts der Grube
St. Charles im Warndt.

Nach einem Zeitungsausriss, Leinwand auf Keilrahmen,
90 x 60 cm, 2007

4 x St. CHARLES

4-fach Multiple,

nach einem Zeitungsausriss, Leinwand auf Keilrahmen,
90 x 120 cm, 2007

TURM DER PUITS St. MARTHE

Der restaurierte und teilweise überformte Malakoffturm der Grube St. Marthe im lothringischen Stiring-Wendel ist der einzige seiner Art dies- und jenseits der
deutsch-französischen Grenze.

Leinwand auf Keilrahmen, 60 x 90 cm, 2007

3 GÖTTELTÜRME

Soviel „Turm“ im Namen und dazu auch noch der Höchste der Welt im Saarland – und doch nur
ein Fördergerüst in Göttelborn.

Leinwand auf Keilrahmen, 120 x 60 cm, 2007

GRUNDPFEILER GÖTTELBORN

Gut 16 Meter im Umfang misst jeder der vier Pfeiler des Göttelborner „Weißen Riesen“, und doch tragen sie
,nur‘ ein Fördergerüst.

Leinwand auf Keilrahmen, 120 x 60 cm, 2007

MALAKOFFTURM PROSPER 2

Malakoffturm der Zeche Prosper II in Bottrop.

„Bei dem Malakoffturm handelt es sich um einen Turm in konventioneller Ziegelbauweise mit großen Rundbogenfenstern in mehreren Etagen. Durch Gesimse und die Anordnung der Fenster wird der Turm in sechs Geschosse unterteilt. Direkt unter dem Dreiecksgiebel ist die Aufschrift „Prosperität II“ in einem Rechteckfeld angebracht.“

[ Dietrich Hackenberg ]

Leinwand auf Keilrahmen, 60 x 100 cm, 2010

NORDSCHACHT

Das Fördergerüst Nordschacht des Bergwerks Saar steht über dem tiefsten Schacht Europas und gehörte zum letzten Kohle fördernden Bergwerk im Saarland.

Leinwand auf Keilrahmen, 90 x 120 cm, 2007

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